In diesem Workshop werden Wissen und Werkzeuge vermittelt, die erforderlich sind, um ein erfolgreiches Coaching-Unternehmen aufzubauen und zu führen. Alle wesentlichen Aspekte der Selbständigkeit werden dabei umfassend behandelt.
Mit Hilfe vom «lösungsorientierten Ansatz» und der «Führung mit neuer Autorität» sowie der «Deeskalation mit dem gewaltfreien Widerstand» erfahren die Teilnehmenden wie sich herausfordernde Gruppen erfolgreich führen lassen. Sie arbeiten an Ihren eigenen Fallbeispielen. Sie haben Gelegenheit, die Inputs direkt auf Ihre Situation in der Gruppe zu übertragen und erhalten viele Ideen für den unmittelbaren Praxistransfer.
Expertenwissen untereinander austauschen und praktische Erfahrungen teilen, sowie wirkungsvolle Coaching-Tools und -Techniken kennen lernen, sind der Inhalt dieser Weiterbildungstage. Sie vermitteln Sicherheit in der selbständigen Tätigkeit als Coaches und stärken die eigene Resilienz.
Die Teilnehmenden verstehen die Grundlagen der Positiven Psychologie und von Positive Leadership. Sie können Methoden und Interventionen der Positiven Psychologie für sich selbst und in ihrer anspruchsvollen Führungsaufgabe anwenden sowie für das arbeitsagogische Umfeld ableiten. Sie entwickeln die Fähigkeit, positive Zustände und Verhaltensweisen zu fördern, die das Wohlbefinden und die Energie erhöhen sowie die Potentialentfaltung begünstigen.
Die Teilnehmenden können Ihre Kenntnisse über die verschiedenen psychischen Krankheitsbilder erweitern. Sie können das Wissen für die Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung in der Arbeit wirkungsvoll einsetzen.
Die Teilnehmenden können psychisch erkrankte Klient*innen in ihrem Alltag belgeiten und kennen die typischen Krankheitsbilder sowie deren Behandlungsmöglichkeiten
Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen, Chancen und Herausforderungen des Konzepts der Funktionalen Gesundheit. Sie sind in der Lage das Konzept der Funktionalen Gesundheit und den Katalog ICF auf Praxissituationen adäquat zu adaptieren. Die Teilnehmenden verstehen die Bedeutung der UN-BRK in Bezug auf die Bereiche «Arbeit und Lebensgestaltung».
Das Erkennen persönlicher Belastungsgrenzen hilft, Stressfaktoren zu identifizieren und Lösungen zu finden. NLP-Übungen (Neuro-Linguistisches-Programmieren) zeigen, wie wir Wahrnehmung, Kommunikation und Verhalten verbessern können. Die Teilnehmenden sind in der Lage, die gelernten Techniken im beruflichen und persönlichen Alltag anzuwenden.
Die Teilnehmenden können Klienten*innen in ihrer Arbeit begleiten, fördern und unterstützen, indem sie mit ihnen zusammen realistische Perspektiven entwickeln.
Die Teilnehmenden setzen sich mit Produktions- und Dienstleistungsprozessen in Ihrer Institution auseinander und kennen geeignete Methoden und Instrumente, welche die Klient*innen an Ihrem Arbeitsplatz unterstützen.
Die Teilnehmenden erhalten wertvolle Informationen zur Berufsprüfung Spezialist*in für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung und werden Übungen zu den einzelnen Prüfungsteilen machen.