Die Teilnehmenden können Ihre Kenntnisse über die verschiedenen psychischen Krankheitsbilder erweitern. Sie können das Wissen für die Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung in der Arbeit wirkungsvoll einsetzen.
Die Teilnehmer*innen können mit Hilfe von Techniken aus dem NLP sich selbst und andere besser verstehen lernen, ihre Selbstwirksamkeit stärken, ihre zwischenmenschlichen Kommunikationsfähigkeiten optimieren, ihr Verhalten und das Anderer positiv beeinflussen / verändern.
Die Teilnehmenden lernen den Grundgedanken des Coachings kennen: Die Mitarbeitenden und Klienten darin zu stärken, ihre Aufgaben selbst zu lösen und sich weiterzuentwickeln.
Coaching ist bewusstes initiieren, begleiten, überwachen und hinführen zu eigenen Lösungen.
Die Teilnehmenden können Klienten*innen in ihrer Arbeit begleiten, fördern und unterstützen, indem sie mit ihnen zusammen realistische Perspektiven entwickeln.
Die Teilnehmenden setzen sich mit Produktions- und Dienstleistungsprozessen in Ihrer Institution auseinander und kennen geeignete Methoden und Instrumente, welche die Klient*innen an Ihrem Arbeitsplatz unterstützen.
Mit NLP-Techniken lernen die Teilnehmer*innen, Konflikte zu vermeiden und zu lösen, indem sie den Kern des Konflikts erkennen, die Rollen der Beteiligten verstehen und den gemeinsamen Nenner finden. Die Techniken können im beruflichen und privaten Alltag angewendet werden.
Die Teilnehmer*innen können mit Hilfe von Techniken aus der Resilienz: persönliche Stressfaktoren und ihre eigene Belastungsgrenze besser erkennen, persönliche Ressourcen identifizieren und nutzen sowie Stress ab- und Schutzmechanismen aufbauen.
Teilnehmer*innen können schwierige Situationen im Umgang mit beeinträchtigten Jugendlichen erkennen und professionell handeln, indem sie ihre eigenen Gefühle und Gedanken wahrnehmen und reflektieren, sowie ihre pädagogische Haltung weiterentwickeln.