Die Teilnehmenden können Ideen für die Schaffung von Passgenauen Arbeitsplätzen in Betrieben des Allgemeinen Arbeitsmarktes bekommen bzw. ihr Wissen darum erweitern. Außerdem können Impulse zur Kontaktgestaltung mit den Verantwortlichen in den Betrieben gewonnen werden.
Dieses Seminar richtet sich an Quereinsteiger*innen im Sozialbereich, insbesondere an jene, die in der arbeitsagogischen Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung tätig sind. Neben dem notwendigen Grundlagenwissen werden praxisnahe Handlungskompetenzen vermittelt. Im Zentrum stehen der agogische Förderprozess sowie vielfältige Methoden zur Beziehungsgestaltung und zur professionellen Anleitung von Klient*innen.
Die Teilnehmenden unternehmen einen Ausflug in die unterstützende Welt der Künstlichen Intelligenz – und erleben, wie KI im Kontext von Neurodivergenz konkrete Entlastung, Unterstützung und Klarheit bieten kann. Es geht um Austausch, Dialog, Selbstreflexion und Mut sich zu fragen: Wie wirkt meine Wahrnehmung und mein Handeln auf Klient:innen – und auf mich selbst?
Mit Hilfe vom «lösungsorientierten Ansatz» und der «Führung mit neuer Autorität» sowie der «Deeskalation mit dem gewaltfreien Widerstand» erfahren die Teilnehmenden wie sich herausfordernde Gruppen erfolgreich führen lassen. Sie arbeiten an Ihren eigenen Fallbeispielen. Sie haben Gelegenheit, die Inputs direkt auf Ihre Situation in der Gruppe zu übertragen und erhalten viele Ideen für den unmittelbaren Praxistransfer.
Die Teilnehmenden erkennen die Bedeutung von Körpersprache in der Zusammenarbeit und Beziehungsgestaltung. Sie lernen, ihre eigene Körpersprache bewusst einzusetzen, um motivierend, einflussreich und authentisch zu wirken. Sie reflektieren ihre Vorbildfunktion und entwickeln Strategien, um mit Widerständen professionell umzugehen.
Das Erkennen persönlicher Belastungsgrenzen hilft, Stressfaktoren zu identifizieren und Lösungen zu finden. NLP-Übungen (Neuro-Linguistisches-Programmieren) zeigen, wie wir Wahrnehmung, Kommunikation und Verhalten verbessern können. Die Teilnehmenden sind in der Lage, die gelernten Techniken im beruflichen und persönlichen Alltag anzuwenden.
Die Teilnehmenden erhalten ein kompaktes Update zu den neuesten Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten von KI zum Zeitpunkt des Seminars. In praxisnahen Übungen erproben sie das Gelernte unmittelbar und übertragen es direkt auf ihren Arbeitsalltag.
Die Teilnehmenden verstehen die Grundlagen der Positiven Psychologie und von Positive Leadership. Sie können Methoden und Interventionen der Positiven Psychologie für sich selbst und in ihrer anspruchsvollen Führungsaufgabe anwenden sowie für das arbeitsagogische Umfeld ableiten. Sie entwickeln die Fähigkeit, positive Zustände und Verhaltensweisen zu fördern, die das Wohlbefinden und die Energie erhöhen sowie die Potentialentfaltung begünstigen.
Die Teilnehmenden erhalten Tools und Mechanismen, um Prozesse zu vereinfachen und Spannungsfelder in der Arbeitsagogik zu entschärfen. Sie sind in der Lage, in ihrer Institution oder bei sich selbst, den Alltag zu vereinfachen. Sie begleiten Menschen mit Unterstützungsbedarf mit einer hohen Qualität.
Die Teilnehmenden kennen die Begriffe und Unterschiede von dissozialem und asozialem Verhalten und lernen in Theorie und Praxis wie sie mit Klienten, die dieses Verhalten zeigen, umgehen können.
Die Teilnehmenden können psychisch erkrankte Klient*innen in ihrem Alltag belgeiten und kennen die typischen Krankheitsbilder sowie deren Behandlungsmöglichkeiten
Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kompetenz in wertschätzender Kommunikation und Beziehungsarbeit. Mit einer bewussten inneren Haltung sind sie in der Lage, Klarheit auszustrahlen und Klient:innen auch in schwierigen Situationen konstruktiv und authentisch zu begleiten.
Die Teilnehmenden können Ihre Kenntnisse über die verschiedenen psychischen Krankheitsbilder erweitern. Sie können das Wissen für die Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung in der Arbeit wirkungsvoll einsetzen.
Die Teilnehmenden erhalten ein kompaktes Update zu den aktuellsten Entwicklungen rund um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Unternehmenskontext – von rechtlichen Rahmenbedingungen über neue technologische Möglichkeiten bis hin zu bewährten Implementierungsstrategien.
Die Teilnehmenden verstehen, warum Entscheidungen manchmal so schwerfallen, wie Ängste und Projektionen unser Denken und Handeln beeinflussen. Sie lernen, ihre eigene Erfahrung und Vergangenheit bewusst einzubeziehen, um klarere, mutigere Entscheidungen zu treffen. Sie entwickeln Strategien, Ängste positiv zu nutzen und Projektionen als Ressource einzusetzen.